Verein – Chronik

1958 – Der Anfang

Der Fußball-Sportverein wurde am 24. Januar 1958 in der Waldschänke Stadeln gegründet.

Zu dieser ersten Versammlung trafen sich 42 Sportbegeisterte.

Erster Vorstand des neuen Vereines wurde Peter Rieß.
In den folgenden 50 Jahren wurde der FSV von engagierten Sportsmännern geführt:
– von 1959 bis 1960 – Ludwig Hecht;
– von 1960 bis 1967 – Karl Hirschmann sen.;
– von 1967 bis 1970 – Günter Lang;
– von 1970 bis 1974 – Erwin Frank;
– von 1974 bis 2016 – Rudi Hirschmann.

Von 1974 bis 2016 stand  eine Stadelner Instutition an der Spitze des Vereins – Rudi Hirschmann.
An der Seite von Rudi Hirschmann war 20 Jahre lang Günter Brand als 2. Vorstand tätig.
Er war danach Bürgermeister der Stadt Fürth.

Seit 2016 ist Hermann Lang als 1. Vorstand für den FSV verantwotlich.

Die 60er – Das erste Spielfeld und erste Erfolge

Drei Jahre nach der Gründung des FSVs konnte 1961 der erste Fußballplatz (der heutige A-Platz) für den Spielbetrieb freigegeben werden.

Im Jahr 1962 feierte die 1. Mannschaft ihren ersten großen Erfolg, sie wurde Meister der C-Klasse Nürnberg/Fürth und konnte dadurch in die B-Klasse aufsteigen.

Betriebsam wurde es auch im Umfeld der Sportler. So wurde 1963 beschlossen, ein Sportheim mit Umkleidekabinen zu bauen. Die Einweihung des Sportheimes fand am 15.6.1966 statt.

Da der junge FSV immer mehr Aktive anzog, wurde es auf dem Fußballplatz sehr eng. Mit Unterstützung der damals noch selbstständigen Gemeinde Stadeln konnte ein zweites Spielfeld angelegt und den Sportlern 1969 übergeben werden.

Auch sportlich ging es aufwärts – die 1. Mannschaft wurde im Spieljahr 1963/64 Meister und stieg in die A-Klasse auf. Dort etablierte sich die „Erste“ für die nächsten Jahre.

Die 70er – Fusionsgedanken, neuer A-Platz und neue Mannschaften

Platzprobleme und zukunftsorientiertes Denken führten in den Jahren 1971 und 1972 zu intensiven Gesprächen mit dem Turnverein Stadeln. Leider konnten die Fusionsgespräche nicht auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. Eine Fusion der beiden Vereine kam nicht zustande.

Dafür investierte man in die eigene Sportanlage. 1972 wurde der A-Platz neu angelegt und mit einem Einweihungsspiel am 27. August 1972 eröffnet.
Gegner war die Vertragsspielermannschaft des FC Schweinfurt 05, gegen die mit 1:8 verloren wurde.
Um auch in der schlechten Jahreszeit trainieren zu können, wurde in 1972 der B-Platz mit einer Flutlichanlage ausgestattet.

Neben der 1. Mannschaft und den Jugendmannschaften haben sich zu dieser Zeit noch jede Menge Aktive, Abteilungen und Gruppen gebildet.
Dies sind zum Beispiel die Privatmannschaft PM Eichel-Ober (gegründet 1963, später zum SV Poppenreuth übergesiedelt), die Privatmannschaft PM Rot-Weiß (gegründet 1966) und die Privatmannschaft PM Noris.
Die AH-Mannschaft wurde 1972 gegründet.

Der Damenfußball im FSV:
Der erste Spielbetrieb begann 1971, wurde 1975 jedoch wieder eingestellt.
Der zweite Versuch wurde 1982 unternommen, war aber leiter auch nicht von langer Dauer. Der Spielbetrieb mußte nach einigen Jahren wegen Mangel an Spielerinnen wieder eingestellt werden.

1977 – Aufstieg in die Bezirksliga

Nachdem Verweilen in der A-Klasse strebte die 1. Mannschaft nach höheren Zielen und peilte die Bezirksliga an. Das war zu dieser Zeit  die fünfthöchste Spielklasse im deutschen Fußball.

Die Bemühungen wurden in der Spielzeit 1976/77 belohnt, der FSV errang den größten sportlichen Erfolg seiner jungen Geschichte, er wurde Meister der A-Klasse Nürnberg/Fürth und feierte den Aufstieg in die Bezirksliga.
Die Bilanz im Aufstiegsjahr: 30 Spiele, davon 21 gewonnen, 4 unentschieden und nur 5 Spiele verloren.
Trainer der Erfolgsmannschaft war Fred Zippmann.
Der Mannschaftskader des Aufsteigers: Norbert Braun, Horst Winter, Karl Hirschmann, Josef Hroch, Klaus Weinhold, Friedrich Pröll, Herbert Müller, Werner Störzer, Herbert Stahr, Franz Strenzl,, Herbert Klaussner, Lothar Kaliner, Rudi Hirschmann und Jürgen König.

Leider konnte die Bezirksliga nicht auf Dauer gehalten werden. Aber in der A-Klasse (die heutige Kreisliga) war der FSV für lange Zeit eine feste Größe.

Da die beiden Spielfelder für die Fußballer nicht mehr ausreichten, begann 1978 die Planung für ein drittes Spielfeld und zusätzlich ein eigenes Kleinfeld für unseren Nachwuchs.
Nach umfangreichen Arbeiten konnten die beiden neuen Sportplätze im Jahre 1981 in Betrieb genommen werden.

1981/1982 – zwei neue Abteilungen

1981 wurde die Ski-und Wanderabteilung ins Leben gerufen,
im Jahre 1982 folgte die Gründung der Tennisabteilung.
Am 7. März 1983 wurde mit dem Bau der ersten beiden Tennisplätze begonnen.

1983 – 25 Jahre FSV

Die Zeit verging wie im Fluge, schon waren 25 Jahre FSV verstrichen.
Mit den Feierlichkeiten zum Jubiläum entstand in der Vereinsentwicklung aber kein Stillstand.

1988 – vier neue Tennisplätze und der große Umbau des Sportheims

1988 erweiterte die Tennisabteilung ihr Platzangebot, vier neue Tennisplätze konnten in Anwesenheit von Bürgermeister Horst Weidemann ihrer Bestimmung übergeben werden.

1989 bis 1991 wurde das lange geplante Vorhaben „Sportheim-Renovierung“ realisiert. Zwei Jahre, in denen die Mitglieder viel Zusammengehörigkeitsgefühl zeigten.
Das Bauvorhaben hatte es in sich: Umbau und Vergrößerung der Gaststätte, Neubau von zwei Wohnungen, Neubau von zwei Bundeskegelbahnen, ein Geschäftszimmer und zusätzliche Umkleidekabinen. Der Kosten-
voranschlag belief sich auf 1,5 Mio. DM.
Dank enormer Eigenleistungen  (etwa 12.000 Stunden) konnten die Bauarbeiten im Mai 1991 abgeschlossen werden, die neue Gaststätte wurde zum 1. Juli 1991 verpachtet. Die Kosten für den gesamten Umbau betrugen letztlich „nur“ 1,277 Mio. DM.

1991 schloss sich dem FSV eine weiter Privatmannschaft an, die IB/Westphal.

Die „Erste“ war zwischenzeitlich in die B-Klasse abgestiegen. Doch durch die gute Jugendarbeit haben wir wieder eine bodenständige Mannschaft aufgebaut. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Der Wiederaufstieg in die A-Klasse folgte in der Saison1994/95.

1995 war wieder ein Jahr der baulichen Aktivitäten. Der Parkplatz wurde geteert, der B-Platz mit einer neuen Drainage versehen und neu angelegt und der C-Platz erhielt neben einer Drainage auch eine Flutlichtanlage. Es wurden noch einmal 100.000 DM investiert.

In 2002 wurde der FSV mit dem Gütesiegel des Bayerischen Fussballverband, der “Silbernen Raute”ausgezeichnet.

2003 – der FSV investiert und wächst

Dank der großzügigen Unterstützung unseres Sponsors – der Fa. Spiegel Lang – konnte in den Jahren 2003 und 2004 ein weiteres Bauvorhaben realisiert werden.
So entstanden in dem Neubau zwei weitere Umkleidekabinen mit Duschräumen, ein Jugendraum und der lange gewünschte Fitnessraum, der ein richtiges Schmuckstück geworden ist.

Abschließend konnten wir 2006 automatische Beregnungsanlagen für den A-Platz, den B-Platz und das Kleinfeld installieren.

2005 – hohe Auszeichnung für Rudi Hirschmann

Nach Auszeichnungen vom DFB, dem Bayerischen Landessportverband und vom Bayerischen Fussballverband erhält unser 1. Vorstand Rudi Hirschmann das „Goldene Kleeblatt“ der Stadt Fürth.

Das „Goldene Kleeblatt“ wurde vom Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Herrn Dr. Thomas Jung überreicht.

2007 – die Tennisabteilung feiert 25-jähriges

Im Jahre 2007 begeht die Tennisabteiling ihr 25-jähriges Jubiläum. Das Jubiläumsjahr wurde mit vielen Veranstalltungen gefeiert.
Am Jubiläumsball konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden, viele Tennismitglieder wurden geehrt.

Die erste Fußballmanschaft startet durch und der FSV ist im Internet vertreten

In den zurückliegenden Jahren pentelte die erste Fußballmanschaft zwischen der Kreisliga und der Kreisklasse, 2003 gelang unter Trainer Thomas Reiser der Wiederaufstieg in die Kreisliga.

In der Saison 2006/2007 wurde der FSV Meister der Kreisliga Nürnberg/Fürth und konnte in die Bezirksliga Mittelfranken aufsteigen.
Der Mannschaftskader des Aufsteigers: Armin Azadan, Nihad Salihovic, Christian Großkopf, Florian Madaisky, Marc Hartmann, Denis Wittmann, Tarek Toksoez, Tobias Wölfel, Tommaso Cavallo, Maxi Mohr, Christian Oriwoll, Björn Stefan, Philipp Schäuble, Manuel Vigas und Sven Pelz.
Trainer des Erfolgsteam waren Thomas Reiser, Marcelino Mjeda, Erwin Brunner und Norbert Dietsch.
Betreut haben das Team 1. Spielleiter Bernd Mielack, 2. Spielleiter Michael Paul, Chefscout Robert Frank und Masseur Markus Brütting.

Ein Jahr später wurde dies noch einmal getopt. Der Mannschaft gelang – als 3 ter der Bezirksliga und durch den Sieg im Relegationsspiel – der Aufstieg in die Bezirksoberliga Mittelfranken.
Dies ist die höchste Spielklasse, welche der FSV je angehört hat. Ein schöner Beitrag zum 50-jährigen Vereinsjubiläum des Fußball-Sportvereins in 2008.

Auch an den neuen Medien kam man nun in Stadeln nicht mehr vorbei. Die ersten Versuche mit einer eigenen Internetseite wurden begonnen. Nach vielen Überlegungen und eigenen „Bastelleien“ haben wir professionelle Hilfe gefunden. Stefan Käßmann hat nach unseren Ideen und Wünschen einen Internetauftritt entworfen und umgesetzt, der Zeitgemäß und Informativ über den FSV berichtet.

2008 – 50 Jahre FSV Stadeln

Die ersten 50 Jahre sind vorüber
Im Rahmen einer festlichen Jubiläumsfeier in der Aula der Stadelner Schule konnte der 1. Vorstand Rudi Hirschmann die 50 Jahre FSV Revue basieren lassen.
Zahlreiche Ehrengäste, wie der Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Dr. Thomas Jung, viele Funktionäre des Bayerischen Fußballverbandes, Freunde aus verbundenen Nachbarvereinen und viele Mitglieder und Gönner feierten dieses Jubiläum.
Rudi Hirschmann ist nunmehr fast 35 Jahre 1. Vorstand des FSV.

2009 – Fußballmanschaften erfolgreich und große Ehrung für den Verein

Die 1. Mannschaft hat ihre erste Saison in der Bezirksoberliga mit einem hervorragenden vierten Platz beendet.
Die 2. Mannschaft ist überlegen Meister der A-Klasse geworden und spielt in der nächsten Saison in der Kreisklasse.

Für unsere Fans wurden am A-Platz 100 bequeme Sitzplätze angebracht und der C-Platz wurde mit einer automatische Beregungsanlage ausgestattet.

Zum Abschluss des Jahres wurde dem FSV eine große Ehre zuteil, der Bayerische Fussballverband verlieh dem FSV die “goldene Raute”.

2010 bis 2016 – Aufstieg in die Landesliga!

Die 1. Mannschaft hat nach dem Aufstieg 2008 nun vier erfolgreiche Spielzeiten in der Bezirksoberliga verbracht. Zum Abschluss genügte ein 9 ter Platz und nach zwei denkwürdigen Relegationsspielen gegen den SV 73 Nürnberg-Süd vor der Rekordkulisse von über 1500 Fans gelang der Aufstieg in die Landesliga.

Die Helden des FSV beim Aufstieg 2012 in die Landesliga:

Die Mannschaft: Christian Oriwoll, Max Erk, Armin Azadan, Bastian Perlitz, Heiko Pfeifer, Markus Theil, Sascha Traut, Sebastian Spahn, Christoph Wania, Tobias Wölfel, Jürgen Berber, Franz Ell, Mathias Ferstl, Kuno Kessler, Dennis Laschet, Andreas Popescu, Fuat Kolukisaoglu, Ergin Üstünay, Thilo Abudo, Cristian Barb, Simon Berle, Gerhard Strobel, Manuel Vigas.
Das Trainerteam: Armin Azadan, Sven Pelz und TW-Trainer Norbert Dietsch.
Das Funktionsteam: mit 1ten Spielleiter Bernd Mielack, 2ten Spielleiter Michael Paul, Scout Robert Frank, Physio M. Brütting, den Kassieren Waltraud Hirschmann und Werner Mikutta, dem FSV-aktuell Berichterstatter Dieter Möllmann und nicht zuletzt unsere Stadionsprecher Thomas Malter und Jürgen Hirschmann.
Und unsere Vorstände Rudi Hirschmann, Jochen Winner und Erwin Brunner

Ein kleiner Wermutstropfen passte nicht so recht in das Bild der FSV Familie. Trainer Thomas Reiser hat nach über 9 Jahren sein Traineramt in Februar 2012 niedergelegt.
Vielen Dank an Thomas für die vielen Höhepunkte mit 3 Aufstiegen in seiner Amtszeit!

Die 2. Mannschaft hat sich mittlerweise in der Kreisklasse etabliert, die Zukunft wird zeigen, ob auch die Kreisliga ein Thema werden könnte.

In 2012 wurde auch der C-Platz neu angelegt, der FSV hat jetzt 3 Rasenplätze in Top-Qualität.

2016 – Abstieg in die Bezirksliga

Vier Jahre hat das Abenteuer Landesliga gedauert, in der Saison 2015/2016 musste der FSV nach Relegation zurück in die Bezirksliga.

Dort will sich der Verein mit eigenen Talenten und mit vielen Derbys neu aufstellen.

2019 – Rückkehr in die Landesliga

Der FSV hat es geschafft. Die Mannschaft von Trainer Manni Dedaj ist durch ein souveränes 4 : 1 gegen den Landeslisten SV Etzenricht wieder in die Landesliga zurückgekehrt.

Drei Jahre hat der FSV in der Bezirksliga Mittelfranken gespielt und nach der Vizemeisterschaft in der Saison 2018/2019 und den Relegationsspielen gegen Weißenburg und Etzenricht ist der Aufstieg geglückt.

2020 bis 2023 – Große Investitionen und neue Mitglieder

Die in die Jahre gekommenen Umkleide- und Duschräume waren nicht mehr zeitgemäß.

Mitte 2020 (während der Corona-Pandemie) begannen die Umbauarbeiten, der alte Kabinentrakt wurde komplett entkernt, an dieser Stelle entstand ein moderner Multifunktionsraum, 2 neue Kabinen und ein neuer Raum für unseren Stadionsprecher.

Der neue Multifunktionsraumraum konnte im Juli 2021 übergeben werden.

Weitere 4 neue Kabinen und Duschräume wurden im benachbarten Gebäude untergebracht.

Durch unseren neuen Multifunktionsraum wurde auch eine neue Abteilung gegründet. Seit 2021 wird beim FSV Dart gespielt.
Auch weitere sportliche Aktivitäten wie Qi Gong, Poweryoga und Zumba finden dort statt.

Und auch im Fußballbereich konnten wir eine neue Mannschaft begrüßen.

Vom TSV Burgfarrnbach wechselte 2019 ein komplettes Team nach Stadeln. Mit Trainer Perry Bräutigam startete das neue Team in der B-Klasse und spielt nach zwei Aufstiegen als Dritte Mannschaft in der Kreisklasse.

Kunstrasen am C-Platz

2023 wurde ein lange gehegter Traum realisiert. Am Standort des C-Platzes wurde ein moderner Kunstrasenplatz angelegt. Nach 4 Monaten Bautätigkeiten konnte das neue Spielfeld am 11. Juli 2023 den Sportlern übergeben werden. Zur Einweihung konnte unser Erster Vorstand Hermann Lang den Oberbürgermeister der Stadt Fürth Dr. Thomas Jung und den 2. Bürgermeister Markus Braun in Stadeln begrüßen.

Ein großes Dankeschön an unsere Vorstandschaft für diese mutige Investition.

Heute

Der FSV hat im Jahre 2024 insgesamt 1140 Mitglieder, davon 457 Kinder und Jugendliche.

Die 1. Mannschaft spielt in der Landesliga, unsere 2. und 3. Mannschaft spielen in der Kreisklasse.

Besonders stolz sind wir, dass im Jugendbereich alle Altersgruppen – von den Kleinsten, den G-Junioren bis hin zu den A-Junioren – darunter 4 Mädchenmannschaften – am Spielbetrieb des BFV teilnehmen, 45 ehrenamtliche Trainer und Betreuer kümmern sich um unseren Nachwuchs.
Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
2 Rasenplätze und 1 Kunstrasenplatz sowie 1 Kleinfeld stehen unseren Mitgliedern zur Verfügung auf denen 5 Senioren- und 20 Jugendfußballmannschaften spielen.

Die Tennisabteilung unterhält 6 Tennisplätze, auf denen 14 Mannschaften im Punktspielbetrieb aktiv sind.

Das Vereinsanwesen bietet außerdem ein Sportheim mit Gaststätte, 2 Wohnungen und 2 Bundeskegelbahnen.

Ein kleines Schatzkästchen ist mittlerweile unser modern ausgestattetes Fitness-Studio geworden, das von knapp 100 Mitgliedern eifrig benutzt wird.

Viele ehrenamtliche Helfer unterstützen den Verein, ob im Junioren- oder Seniorenbereich, sei es als Funktionär, als Trainer, Betreuer oder wenn am Vereinsanwesen etwas zu tun ist. Ohne diese vielen hilfreichen Hände ist ein Verein nicht überlebensfähig!

Die Zukunft

Ein weiser Mann sagte vor vielen Jahren:

„Vereinsbesitz ist leichter zu erstellen als zu erhalten“.

Das konnte auch der FSV in 66 Jahren des Bestehens feststellen.

Dank der vorherrschenden Kameradschaft finden sich immer wieder Mitglieder, die in Ihrer Freizeit Ehrenamtlich Mannschaften trainieren und betreuen.

Auch zum Arbeitsdienst treffen sich immer wieder etliche Freiwillige, so dass der gute Zustand unserer Vereinsanlagen Bestand hat.

Ein Fazit

Der FSV hat eine engagierte Vorstandschaft, es wird guter Amateurfußball geboten, das Sportheim, die Funktionsräume und die Sportanlagen sind in einem Top-Zustand.

Unser Wunsch ist es, dass dies auch in Zukunft erhalten bleibt.